Eins der wundervollsten Bücher, die ich jemals gelesen habe:
"Where the forest meets the stars" von Glendy Vanderah
(gibt es auch auf deutsch: "Ein Nest voller Träume")
(gibt es auch auf deutsch: "Ein Nest voller Träume")
Joanna musste ihr Studium wegen dem Tod ihrer Mutter und ihrem eigenen Kampf mit (Brust-)Krebs unterbrechen - nun ist sie wieder eifrig dabei, ihre Forschungsarbeit zu nistenden Vögeln weiter zu führen. Eines Tages erscheint ein junges Mädchen an ihrer gemieteten Hütte im Wald - Barfuß, mit Pyjama bekleidet und mit auffälligen blauen Flecken am Körper. Das Mädchen heißt Ursa und behauptet, dass sie von einem fernen Planeten kommt, um auf der Erde 5 Wunder mitzuerleben.
Joanna hat - mehr oder weniger - keine andere Wahl, als Ursa bei sich aufzunehmen. Dabei sucht sie auch die Hilfe ihres Nachbarn Gabriel, mit dem sie zusammen versucht, das Rätsel um das außergewöhnlich intelligente Mädchen zu lösen.
Das Buch ist sooooooo toll, ich hätte es am liebsten in einem Rutsch (oder maximal 2) durchgelesen (wenn ich denn soviel Zeit auf einmal gehabt hätte).
Es erinnert an das schöne Buch "Snow child",
bei dem auch eines Tages ein mysteriöses Mädchen auftaucht.
Die Charaktere sind alle so liebenswert und zum ins Herz schließen (selbst die etwas unsympathischen werden zum Ende hin sympathisch) - von den "Bösen" mal abgesehen ;-).
Genau wie bei "Snow child" handelt das Buch auch von (sehr viel) Liebe, Freundschaft und Hoffnung (egal was man bereits durchgemacht hat). Davon, dass man sein Leben voll und im jetzigen Augenblick leben sollte, trotz Verletzungen die in der Vergangenheit geschehen sind und noch kommen werden.
Und man sollte die Welt mit den Augen eines Kindes (oder eines Aliens ;-) ) sehen, denn es gibt überall Wunder zu bestaunen, nicht nur große, sondern auch viele kleine :-)
Und man sollte die Welt mit den Augen eines Kindes (oder eines Aliens ;-) ) sehen, denn es gibt überall Wunder zu bestaunen, nicht nur große, sondern auch viele kleine :-)