Die Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Zufriedenheit. - Ernst Ferstl
In einem dankbaren Herzen herrscht ewiger Sommer - Celia Layton Thaxter
Dankbare Menschen entdecken überall Geschenke. - Hanno Nuhm
Mit Dankbarkeit wird man glücklicher, zufriedener, ist weniger gestresst und soll sogar besser schlafen - mehr als genug Gründe, öfter mal daran zu denken, für was wir alles dankbar sein können.
Deshalb werde ich euch hier regelmäßig mitteilen, wofür ich dankbar bin / die letzten Wochen war.
Wer macht mit? :-) Hinterlasst mir gerne einen Kommentar oder erstellt selbst einen Post dazu auf eurem Blog (wer die Liste nicht veröffentlichen will, kann auch ganz alleine für sich eine erstellen, z. B. regelmäßig in einem schönen Notizbuch).
Ich bin dankbar...
-...eine wundervolle Buchreihe gelesen zu haben ("The sisterhood - series")
-...für die schöne Wanderung zusammen mit meinem Veggie.
Wir haben uns den "Rundwanderweg Nr. 8" in Abenberg ausgesucht (hier eine Streckenübersicht).
Ein 16 km langer (keine Ahnung wie sie auf der Abenberger Homepage auf 14 km kommen...), relativ ebener Weg, den man auch wieder mit Leguanos sehr gut gehen kann.
Die Strecke ist sehr gut ausgeschildert - solange man den blauen (!) Schildern
mit "Abenberg Nr. 8" folgt, kann man sich eigentlich kaum verlaufen (nur in Beerbach gibt es eine Stelle, die war nicht ganz so eindeutig, die 50/50-Chance war aber auf unserer Seite ;-) ).
Wie herum man den Rundweg geht, ist egal, die Schilder zeigen in beide Richtungen.
(wir sind der Wegbeschreibung gefolgt - an der weißen Säule nach rechts am großen Gewächshaus entlang in den Wald).
Ich hätte durch die Wegbeschreibung allerdings mehr Bäche und Flüsse erwartet, als dann direkt am Weg ersichtlich waren :-D
-...dafür, dass wir uns getraut haben, Sushi vom "Chay vegan" zu bestellen :-D ;-)
(haben wir von dort dann mitgenommen)
Das Sushi mit dem veganen "Kaviar", "Lachs" und "Thunfisch" sieht so echt aus!! Geschmacklich war's aber nicht wirklich so gut. Die gesamte Sushibox war eher in die Richtung "interessante Erfahrung", aber das war's dann auch ;-). Da bleiben wir lieber weiterhin beim "Osaka" :-)
-...für die schöne Wanderung zu den Wildpferden im Tennenloher Forst.
Wir haben uns an die Route "Wildpferde und freche Ziegen" gehalten - zumindest haben wir's versucht ;-) , da zumindest am Anfang die Wegbeschreibung irgendwie nicht ganz mit dem markierten Weg zusammen passt. Unser Tipp deshalb: wenn man die Runde auch gerne so laufen möchte, die digitalen Daten auf dem Handy dabei haben, damit man weiß wo man überhaupt ist und in welche Richtung man gehen muss.
Die Runde um das wirklich große Gehege war aber sehr schön und informativ, wir hatten sogar sehr viel Glück und durften die Pferde ganz nah erleben (das Gelände ist so groß, da ist das nicht selbstverständlich).
Nach den Pferden und Ziegen sind wir dann der Karte weiter gefolgt über
Forst- / Schotterwege - der Weg hat sich dann riiiiiiiiiiiiiiiichtig gezogen. Kurz vor Schluss hat mich dann aber eine Skulptur von einem meiner Lieblingscomichelden, die da plötzlich "mitten im Wald" stand, wenigstens etwas dafür entschädigt ;-).
Insgesamt können wir auf jeden Fall den Weg um das Gehege empfehlen (am besten direkt vom Parkplatz aus über den Hauptweg): Hier ersichtlich (siehe "Wandern und Radfahren im Tennenloher Forst" - der blau gestrichelte Weg).
-...für das leckere Essen beim "Restaurant Boliwood" nach der Wanderung (geschützt vor dem Regen unter dem großen Balkon auf der Terrasse :-) )
-...für die wunderschöne Wanderung in Weißenburg.
Wir sind den "Weißenburger Premiumweg (Nr. 13)" gelaufen.
Bei uns waren's 17,6 km, da wir uns die Festung näher angesehen haben und die Markierung,
die ab einem gewissen Punkt eigentlich ziemlich gut ist, uns anders geführt hat als die Vorgabe auf der Karte - deshalb auch hier der Tipp: am besten digitale Daten dabei haben
(siehe "GPX" auf der Homepage).
Und noch ein Tipp: viiiiiiiiiel Zeit einplanen - wir waren von Früh bis Abends unterwegs, da der Weg nicht nur super abwechslungsreich ist, sondern man auch viele tolle Dinge entdecken kann
(einen tollen Aussichtsturm, lehrreiche Tafeln, schöne Rastplätze,
die wirklich sehenswerte Festung, Kneippanlage...).
Da es ein Rundweg ist, kann man beide Richtungen gehen. Wir sind der Beschreibung gefolgt, was sehr gut war... so gab es (fast) zum Schluss als "Belohnung" und zur Erfrischung / Erholung kaltes Wasser im Kneippbecken :-)
Lieblingsturm :-)
Von den jeweiligen Vögeln gibt es zum Teil auch noch einzelne Tafeln
Das waren nicht wenige Treppen ;-)
Freude pur :-)
(ich dusche seit über 1 Jahr mind. 1x / Tag kalt,
inspiriert durch Wim Hof.... kann ich nur empfehlen :-) )
-...für die schöne Wanderung in (bzw. bei) Ansbach (Feuchtlachweg).
Wieder ein Rundweg, wieder mit Kneippanlage
(hat mein Veggie extra für mich so rausgesucht ♥♥♥♥♥).
Den Weg kann man in beide Richtungen gehen - wir sind so gegangen,
dass wir am Schluss kneippen konnten :-).
Die Beschilderung ist in beiden Richtungen zwar einigermaßen gut, aber auch hier hat uns die digitale Karte manchmal sehr geholfen.
Hier gibt's die Daten zum download - aber nicht verwirren lassen, der Weg wurde scheinbar geändert, so dass er jetzt so aussieht wie auf der Ansbacher Homepage (und damit ca. 12 km lang)... die Beschilderung folgt auch genau diesem längeren Weg, wir wüssten gar nicht, wie man da anders gehen soll :-D (die "Abkürzung" oben rechts gibt es scheinbar gar nicht mehr).
-...dafür, dass wir die 1. Etappe des "Fränkischen Dünenwegs"
(von Altdorf nach Weißenbrunn) gewandert sind
(unter dem Link gibt's auch die digitale Karte für die gesamte Strecke).
So toll und faszinierend mit dem ganzen Sand (vor allem mit Barfußschuhen bzw. ein kleines Stückchen ohne Schuhe) :-).
Wir hatten die digitalen Daten auf dem Handy und den Tourenbegleiter als Heftchen dafür dabei
(den es auch online gibt). Das war auch nötig, da der Weg zum Teil zwar gut markiert ist,
zum Teil aber eher weniger und zum Teil führt die Markierung ein klein wenig anders als die Online-Karte :-D
Im Tourenheft steht, wenn man nach der Wanderung zum Ausgangspunkt zurück kehren möchte (statt etwas weiter zur Übernachtungsmöglichkeit zu wandern), soll man an einer Stelle nicht mehr den Dünenweg-Markierungen folgen, sondern der Markierung mit dem roten Punkt, damit man nach Weißenbrunn (und zur Bushaltestelle) gelangt....
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.... das würden wir momentan nicht empfehlen :-D.
Die Strecke führt über einen steilen Weg im Wald nach Weißenbrunn - dieser Weg ist aber leider etwas abenteuerlich, da dort mehrere Bäume umgestürzt und die Erde nach unten / seitlich abgerutscht ist, so dass man kaum Halt auf dem Boden hat.
Also eher nicht so erstrebenswert... [Stand: 03.07.2020]
Momentan empfehlenswert ist deshalb eher folgendes:
Kurz bevor man Weißenbrunn erreicht (so ca. 2 km entfernt) endet der Wald, dann läuft man an Feldern entlang, kommt an eine Landstraße (Weißenbrunner Hauptstraße) und muss dann eigentlich rechts die Straße überqueren (dahinter ist direkt ein Wanderparkplatz).
Nicht die Straße überqueren, sondern links der Straße hinunter bis nach Weißenbrunn folgen.
Ansonsten aber eine empfehlenswerte Wanderung durch ganz viel Natur :-)
Aber Achtung: im Wald trifft man leider auf die Hirschlausfliege!
-...für die schöne Wanderung in Neuhaus a.d. Pegnitz - und zwar den "Karstkundlichen Wanderpfad"
Eine wirklich schöne, interessante, abwechslungs- und lehrreiche Wanderung bei der es viel zu entdecken gibt (Höhlen, verschiedene Landschaften, ein Paradies für Kletterfreunde - zur richtigen Zeit mitsamt Kletterern ;-)... und wie ihr ja mittlerweile wisst für mich auch ganz toll:
ein Kneippbad! :-)))))) ).
Wenn man der Markierung mit dem grünen Punkt folgt, kann man sich auch fast nicht verlaufen,
es gibt nur sehr wenige Stellen, an denen man eine (digitale) Karte wirklich gut gebrauchen kann
(siehe obiger Link).
Kleine Tipps dazu:
Gutes Schuhwerk wegen mehreren Steigungen empfohlen (meine Saguaros waren prima dafür) und am besten Taschenlampe mitnehmen!
-...für die schöne Wanderung in Langenzenn ("Siebener Rundwanderung").
Eine schöne Wanderung mit wenig Steigungen, die relativ gut ausgeschildert ist
(nur an wenigen Stellen ist es gut eine Karte dabei zu haben - gibt es auch als gpx).
Was natürlich das Beste war: eine weitere Kneippanlage! :-))))
Unser Startpunkt war der Bahnhof Langenzenn.
An der Stelle, an der sich die Wege in der Mitte kreuzen, ist der Weg entweder anders als auf dem Plan angegeben beschildert oder wir haben etwas übersehen, da wir dann nicht in der Reihenfolge 1 - 8 gelaufen sind, sondern nach der 2 die Nummer 6 folgte.
Der richtigen Zahlenreihe folgend wäre meiner Meinung auf jeden Fall besser, dann würde das Kneippbad nämlich eher zum Schluss hin kommen (Nr. 6).
-...für den netten Herrn, den wir getroffen haben:
Wir hatten ein bisschen Müll, den wir beim Recyclinghof entsorgen wollten - nicht ausreichend, damit eine Fahrt mit dem Auto für uns Sinn gemacht hätte, deshalb sind wir zu Fuß hin
(einfach ca. 4 km - also "nix" im Vergleich zu dem, wie viel wir wandern gehen ;-) ).
Durch die Corona-Bestimmungen werden aber momentan nur eine bestimmte Anzahl an Autos in den Hof gelassen - die Einfahrt ist bei grüner Ampel frei (vermutlich durch eine Lichtschranke gesteuert, die bei ausfahrenden Autos auf grün springt).
Ja....da standen wir nun und mussten uns in die wartende Autoschlange mit einreihen, da wir auch ohne Auto so nicht rein durften. :-D
Für uns eher lustig und gar nicht schlimm, aber ein netter Herr, der mit einem Transporter in der Reihe stand (und als nächstes dann rein durfte), hat uns aufgefordert, unsere Sachen doch einfach auf die Ladefläche seines Transporters zu schmeißen. Na gut, da sagen wir doch nicht nein :-D ;-)
-...dafür, auch die 2. Etappe des "Fränkischen Dünenwegs" gewandert zu sein
(von Weißenbrunn nach Röthenbach a. d. Pegnitz).
Wieder mit dabei: das Tourenheft und die digitale Karte.
Diese Etappe ist viel besser beschildert als die erste, aber dennoch nicht so gut, das man ohne Karte auskommen würde.
Trotz dass es bei dieser Etappe keine Sandwege gibt, war es eine sehr schöne Wanderung.
Auch trotz wirklich ordentlichen Steigungen und das gar nicht mal so wenigen :-D
(deshalb hier an gute Schuhe denken!).
Unser Startpunkt war der Wanderparkplatz bei Weißenbrunn (der oben bei der ersten Etappe erwähnten), weil wir den Rotpunkt-Weg umgehen wollten
(siehe auch oben - somit sind wir dann ein Stück der ersten Etappe noch einmal gelaufen).
Außerdem wollten wir am Ziel der Etappe nicht umständlich erst mit der S-Bahn nach Altdorf (oder ein paar Stationen weiter) und dann mit dem Bus wieder nach Weißenbrunn fahren, deshalb sind wir etwas weiter gelaufen zu einer Bushaltestelle in Röthenbach,
bei der der Bus direkt nach Weißenbrunn fährt.
Mit dem Weg von der Bushaltestelle in Weißenbrunn zum Auto am Parkplatz (ca. 1,6 km) waren wir dann an diesem Tag ca. 21 km zu Fuß unterwegs - nicht die im Tourenheft angegeben 12,5 km :-D.
Wir waren dann fertig aber glücklich :-)
Achtung: Auch hier trifft man leider im Wald häufig auf die Hirschlausfliege!
Der Aussichtsturm am Moritzberg (gegen Bezahlung kann man auf den Turm, allerdings soll die Aussicht sehr eingeschränkt sein - deshalb haben wir darauf verzichtet)
Schöne Kleinigkeiten gibt es auch zu entdecken :-)
Jawoll! :-D (entdeckt vor einem Yoga-Haus)
-...für die Radtour zusammen mit meinem Veggie.
Wir haben uns für die "Nördliche Reichswaldtour" entschieden
(hier gibt's die digitale Karte zum download).
Von den Kilometern her für eine Radtour eigentlich nicht so viel, aaaaaber....die Tour beinhaltet mehrere starke Steigungen, also anstrengender als erwartet ;-)
Als Start wird der Bahnhof Feucht angegeben, das gilt aber nur, wenn man mit dem Auto / mit den Öffentlichen anreist. Ansonsten startet die Tour eigentlich im Wald bei dem (mittlerweile nicht mehr ganz so neuen) Neubaugebiet (Straße "Am Reichswald").
Wenn man mal davon ausgeht, dass es ohne Beschilderung geradeaus geht, ist die Strecke so einigermaßen ausgeschildert (rotes Schild mit weißem Fahrrad und der Nr. 17, teilweise überschneidend mit der Nr. 19).
Leider aber auch nicht perfekt - entweder haben wir etwas übersehen oder an mindestens einer Stelle fehlt ein Schild. Außerdem ist es manchmal schwierig zu erkennen, ob man jetzt z. B. rechts oder scharf rechts abbiegen muss (wenn mehrere Möglichkeiten vorhanden sind).
Wir haben uns den "Rundwanderweg Nr. 8" in Abenberg ausgesucht (hier eine Streckenübersicht).
Ein 16 km langer (keine Ahnung wie sie auf der Abenberger Homepage auf 14 km kommen...), relativ ebener Weg, den man auch wieder mit Leguanos sehr gut gehen kann.
Die Strecke ist sehr gut ausgeschildert - solange man den blauen (!) Schildern
mit "Abenberg Nr. 8" folgt, kann man sich eigentlich kaum verlaufen (nur in Beerbach gibt es eine Stelle, die war nicht ganz so eindeutig, die 50/50-Chance war aber auf unserer Seite ;-) ).
Wie herum man den Rundweg geht, ist egal, die Schilder zeigen in beide Richtungen.
(wir sind der Wegbeschreibung gefolgt - an der weißen Säule nach rechts am großen Gewächshaus entlang in den Wald).
Ich hätte durch die Wegbeschreibung allerdings mehr Bäche und Flüsse erwartet, als dann direkt am Weg ersichtlich waren :-D
An einer bekannten Firma, die Kartoffeln verarbeitet (die im näheren Umkreis, auch am Rundweg entlang, angebaut werden), sind wir auch vorbei gekommen
-...dafür, dass wir uns getraut haben, Sushi vom "Chay vegan" zu bestellen :-D ;-)
(haben wir von dort dann mitgenommen)
Das Sushi mit dem veganen "Kaviar", "Lachs" und "Thunfisch" sieht so echt aus!! Geschmacklich war's aber nicht wirklich so gut. Die gesamte Sushibox war eher in die Richtung "interessante Erfahrung", aber das war's dann auch ;-). Da bleiben wir lieber weiterhin beim "Osaka" :-)
-...für die schöne Wanderung zu den Wildpferden im Tennenloher Forst.
Wir haben uns an die Route "Wildpferde und freche Ziegen" gehalten - zumindest haben wir's versucht ;-) , da zumindest am Anfang die Wegbeschreibung irgendwie nicht ganz mit dem markierten Weg zusammen passt. Unser Tipp deshalb: wenn man die Runde auch gerne so laufen möchte, die digitalen Daten auf dem Handy dabei haben, damit man weiß wo man überhaupt ist und in welche Richtung man gehen muss.
Die Runde um das wirklich große Gehege war aber sehr schön und informativ, wir hatten sogar sehr viel Glück und durften die Pferde ganz nah erleben (das Gelände ist so groß, da ist das nicht selbstverständlich).
Nach den Pferden und Ziegen sind wir dann der Karte weiter gefolgt über
Forst- / Schotterwege - der Weg hat sich dann riiiiiiiiiiiiiiiichtig gezogen. Kurz vor Schluss hat mich dann aber eine Skulptur von einem meiner Lieblingscomichelden, die da plötzlich "mitten im Wald" stand, wenigstens etwas dafür entschädigt ;-).
Insgesamt können wir auf jeden Fall den Weg um das Gehege empfehlen (am besten direkt vom Parkplatz aus über den Hauptweg): Hier ersichtlich (siehe "Wandern und Radfahren im Tennenloher Forst" - der blau gestrichelte Weg).
-...für das leckere Essen beim "Restaurant Boliwood" nach der Wanderung (geschützt vor dem Regen unter dem großen Balkon auf der Terrasse :-) )
-...für die wunderschöne Wanderung in Weißenburg.
Wir sind den "Weißenburger Premiumweg (Nr. 13)" gelaufen.
Bei uns waren's 17,6 km, da wir uns die Festung näher angesehen haben und die Markierung,
die ab einem gewissen Punkt eigentlich ziemlich gut ist, uns anders geführt hat als die Vorgabe auf der Karte - deshalb auch hier der Tipp: am besten digitale Daten dabei haben
(siehe "GPX" auf der Homepage).
Und noch ein Tipp: viiiiiiiiiel Zeit einplanen - wir waren von Früh bis Abends unterwegs, da der Weg nicht nur super abwechslungsreich ist, sondern man auch viele tolle Dinge entdecken kann
(einen tollen Aussichtsturm, lehrreiche Tafeln, schöne Rastplätze,
die wirklich sehenswerte Festung, Kneippanlage...).
Da es ein Rundweg ist, kann man beide Richtungen gehen. Wir sind der Beschreibung gefolgt, was sehr gut war... so gab es (fast) zum Schluss als "Belohnung" und zur Erfrischung / Erholung kaltes Wasser im Kneippbecken :-)
Lieblingsturm :-)
Das waren nicht wenige Treppen ;-)
Freude pur :-)
(ich dusche seit über 1 Jahr mind. 1x / Tag kalt,
inspiriert durch Wim Hof.... kann ich nur empfehlen :-) )
-...für die schöne Wanderung in (bzw. bei) Ansbach (Feuchtlachweg).
Wieder ein Rundweg, wieder mit Kneippanlage
(hat mein Veggie extra für mich so rausgesucht ♥♥♥♥♥).
Den Weg kann man in beide Richtungen gehen - wir sind so gegangen,
dass wir am Schluss kneippen konnten :-).
Die Beschilderung ist in beiden Richtungen zwar einigermaßen gut, aber auch hier hat uns die digitale Karte manchmal sehr geholfen.
Hier gibt's die Daten zum download - aber nicht verwirren lassen, der Weg wurde scheinbar geändert, so dass er jetzt so aussieht wie auf der Ansbacher Homepage (und damit ca. 12 km lang)... die Beschilderung folgt auch genau diesem längeren Weg, wir wüssten gar nicht, wie man da anders gehen soll :-D (die "Abkürzung" oben rechts gibt es scheinbar gar nicht mehr).
-...dafür, dass wir die 1. Etappe des "Fränkischen Dünenwegs"
(von Altdorf nach Weißenbrunn) gewandert sind
(unter dem Link gibt's auch die digitale Karte für die gesamte Strecke).
So toll und faszinierend mit dem ganzen Sand (vor allem mit Barfußschuhen bzw. ein kleines Stückchen ohne Schuhe) :-).
Wir hatten die digitalen Daten auf dem Handy und den Tourenbegleiter als Heftchen dafür dabei
(den es auch online gibt). Das war auch nötig, da der Weg zum Teil zwar gut markiert ist,
zum Teil aber eher weniger und zum Teil führt die Markierung ein klein wenig anders als die Online-Karte :-D
Im Tourenheft steht, wenn man nach der Wanderung zum Ausgangspunkt zurück kehren möchte (statt etwas weiter zur Übernachtungsmöglichkeit zu wandern), soll man an einer Stelle nicht mehr den Dünenweg-Markierungen folgen, sondern der Markierung mit dem roten Punkt, damit man nach Weißenbrunn (und zur Bushaltestelle) gelangt....
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.... das würden wir momentan nicht empfehlen :-D.
Die Strecke führt über einen steilen Weg im Wald nach Weißenbrunn - dieser Weg ist aber leider etwas abenteuerlich, da dort mehrere Bäume umgestürzt und die Erde nach unten / seitlich abgerutscht ist, so dass man kaum Halt auf dem Boden hat.
Also eher nicht so erstrebenswert... [Stand: 03.07.2020]
Momentan empfehlenswert ist deshalb eher folgendes:
Kurz bevor man Weißenbrunn erreicht (so ca. 2 km entfernt) endet der Wald, dann läuft man an Feldern entlang, kommt an eine Landstraße (Weißenbrunner Hauptstraße) und muss dann eigentlich rechts die Straße überqueren (dahinter ist direkt ein Wanderparkplatz).
Nicht die Straße überqueren, sondern links der Straße hinunter bis nach Weißenbrunn folgen.
Ansonsten aber eine empfehlenswerte Wanderung durch ganz viel Natur :-)
Aber Achtung: im Wald trifft man leider auf die Hirschlausfliege!
-...für die schöne Wanderung in Neuhaus a.d. Pegnitz - und zwar den "Karstkundlichen Wanderpfad"
Eine wirklich schöne, interessante, abwechslungs- und lehrreiche Wanderung bei der es viel zu entdecken gibt (Höhlen, verschiedene Landschaften, ein Paradies für Kletterfreunde - zur richtigen Zeit mitsamt Kletterern ;-)... und wie ihr ja mittlerweile wisst für mich auch ganz toll:
ein Kneippbad! :-)))))) ).
Wenn man der Markierung mit dem grünen Punkt folgt, kann man sich auch fast nicht verlaufen,
es gibt nur sehr wenige Stellen, an denen man eine (digitale) Karte wirklich gut gebrauchen kann
(siehe obiger Link).
Kleine Tipps dazu:
Gutes Schuhwerk wegen mehreren Steigungen empfohlen (meine Saguaros waren prima dafür) und am besten Taschenlampe mitnehmen!
-...für die schöne Wanderung in Langenzenn ("Siebener Rundwanderung").
Eine schöne Wanderung mit wenig Steigungen, die relativ gut ausgeschildert ist
(nur an wenigen Stellen ist es gut eine Karte dabei zu haben - gibt es auch als gpx).
Was natürlich das Beste war: eine weitere Kneippanlage! :-))))
Unser Startpunkt war der Bahnhof Langenzenn.
An der Stelle, an der sich die Wege in der Mitte kreuzen, ist der Weg entweder anders als auf dem Plan angegeben beschildert oder wir haben etwas übersehen, da wir dann nicht in der Reihenfolge 1 - 8 gelaufen sind, sondern nach der 2 die Nummer 6 folgte.
Der richtigen Zahlenreihe folgend wäre meiner Meinung auf jeden Fall besser, dann würde das Kneippbad nämlich eher zum Schluss hin kommen (Nr. 6).
-...für den netten Herrn, den wir getroffen haben:
Wir hatten ein bisschen Müll, den wir beim Recyclinghof entsorgen wollten - nicht ausreichend, damit eine Fahrt mit dem Auto für uns Sinn gemacht hätte, deshalb sind wir zu Fuß hin
(einfach ca. 4 km - also "nix" im Vergleich zu dem, wie viel wir wandern gehen ;-) ).
Durch die Corona-Bestimmungen werden aber momentan nur eine bestimmte Anzahl an Autos in den Hof gelassen - die Einfahrt ist bei grüner Ampel frei (vermutlich durch eine Lichtschranke gesteuert, die bei ausfahrenden Autos auf grün springt).
Ja....da standen wir nun und mussten uns in die wartende Autoschlange mit einreihen, da wir auch ohne Auto so nicht rein durften. :-D
Für uns eher lustig und gar nicht schlimm, aber ein netter Herr, der mit einem Transporter in der Reihe stand (und als nächstes dann rein durfte), hat uns aufgefordert, unsere Sachen doch einfach auf die Ladefläche seines Transporters zu schmeißen. Na gut, da sagen wir doch nicht nein :-D ;-)
-...dafür, auch die 2. Etappe des "Fränkischen Dünenwegs" gewandert zu sein
(von Weißenbrunn nach Röthenbach a. d. Pegnitz).
Wieder mit dabei: das Tourenheft und die digitale Karte.
Diese Etappe ist viel besser beschildert als die erste, aber dennoch nicht so gut, das man ohne Karte auskommen würde.
Trotz dass es bei dieser Etappe keine Sandwege gibt, war es eine sehr schöne Wanderung.
Auch trotz wirklich ordentlichen Steigungen und das gar nicht mal so wenigen :-D
(deshalb hier an gute Schuhe denken!).
Unser Startpunkt war der Wanderparkplatz bei Weißenbrunn (der oben bei der ersten Etappe erwähnten), weil wir den Rotpunkt-Weg umgehen wollten
(siehe auch oben - somit sind wir dann ein Stück der ersten Etappe noch einmal gelaufen).
Außerdem wollten wir am Ziel der Etappe nicht umständlich erst mit der S-Bahn nach Altdorf (oder ein paar Stationen weiter) und dann mit dem Bus wieder nach Weißenbrunn fahren, deshalb sind wir etwas weiter gelaufen zu einer Bushaltestelle in Röthenbach,
bei der der Bus direkt nach Weißenbrunn fährt.
Mit dem Weg von der Bushaltestelle in Weißenbrunn zum Auto am Parkplatz (ca. 1,6 km) waren wir dann an diesem Tag ca. 21 km zu Fuß unterwegs - nicht die im Tourenheft angegeben 12,5 km :-D.
Wir waren dann fertig aber glücklich :-)
Achtung: Auch hier trifft man leider im Wald häufig auf die Hirschlausfliege!
Der Aussichtsturm am Moritzberg (gegen Bezahlung kann man auf den Turm, allerdings soll die Aussicht sehr eingeschränkt sein - deshalb haben wir darauf verzichtet)
Jawoll! :-D (entdeckt vor einem Yoga-Haus)
-...für die Radtour zusammen mit meinem Veggie.
Wir haben uns für die "Nördliche Reichswaldtour" entschieden
(hier gibt's die digitale Karte zum download).
Von den Kilometern her für eine Radtour eigentlich nicht so viel, aaaaaber....die Tour beinhaltet mehrere starke Steigungen, also anstrengender als erwartet ;-)
Als Start wird der Bahnhof Feucht angegeben, das gilt aber nur, wenn man mit dem Auto / mit den Öffentlichen anreist. Ansonsten startet die Tour eigentlich im Wald bei dem (mittlerweile nicht mehr ganz so neuen) Neubaugebiet (Straße "Am Reichswald").
Wenn man mal davon ausgeht, dass es ohne Beschilderung geradeaus geht, ist die Strecke so einigermaßen ausgeschildert (rotes Schild mit weißem Fahrrad und der Nr. 17, teilweise überschneidend mit der Nr. 19).
Leider aber auch nicht perfekt - entweder haben wir etwas übersehen oder an mindestens einer Stelle fehlt ein Schild. Außerdem ist es manchmal schwierig zu erkennen, ob man jetzt z. B. rechts oder scharf rechts abbiegen muss (wenn mehrere Möglichkeiten vorhanden sind).